Liebe Besucher, helft uns, dass unsere Schweine gesund bleiben!!!
Die Afrikanische Schweinepest ist eine Virusinfektion, die ursprünglich in Afrika beheimatet ist. Durch Verschleppung im Reiseverkehr kam es in der Vergangenheit auch in Gebieten außerhalb Afrikas zu Ausbrüchen. Zwar ist die Erkrankung bisher noch nicht in Deutschland aufgetreten - aber in angrenzenden Staaten. Die Afrikanische Schweinepest gilt als gefährliche Seuche und ist anzeigepflichtig. Die Bekämpfung nach Ausbruch erfolgt wie bei der klassischen Schweinepest nach der Schweinepestverordnung durch die Veterinärbehörden.
Für Menschen und andere Haustierarten ist die Klassische Schweinepest nicht gefährlich. Selbst der Verzehr von infiziertem Schweinefleisch birgt keine gesundheitlichen Risiken.
Sollte allerdings auch nur ein Wildschwein oder eines unserer Hängebauchschweine von der Pest befallen sein, sind wir gezwungen alle SCHWEINE im Park zu keulen. Dies wollen wir mit allen Mitteln verhindern und treffen daher Vorsichtsmaßnahmen und werden verstärkt Kontrollen durchführen.
Aus diesem Grund ist es strikt untersagt, Essensreste und Futter - gleich welcher Art – (auch keine Äpfel oder Kastanien) mit in den Park zu nehmen und zu verfüttern.
Gesammelte Äpfel und Kastanien können nach wie vor gerne abgegeben werden, dürfen aber nur von unseren Mitarbeitern gezielt verfüttert werden.
Unseren Schweinen zuliebe bitten wir um Ihr Verständnis und appellieren an Ihre Vernunft.
Es ist uns ein aufrichtiges Bedürfnis der
Zentis GmbH & Co. KG, Aachen, der Fressnapf Tiernahrungs GmbH, Krefeld und der Zoohandlung Koller, Gemünd
ganz herzlich für die, unseren Tieren zugedachten Futterspenden, Dank zu sagen.
Unsere Arbeit gilt an erster Stelle dem Wohl unserer Tiere und unser Bestreben ist es, unseren Gästen so gut wie möglich, Tiere in natürlicher Umgebung nahe zu bringen - Ein Besuch unserer Anlage soll zugleich erholsam und ein Erlebnis für Jung und Alt sein.
Es ist soweit - endlich konnten die Otter im Wildfreigehege die Quarantänestation verlassen und durften in die eigens für sie erstellte komfortable Otter-Anlage einziehen.
Nach langer Bauphase konnte das idyllisch im Mufflon-Tal gelegene Areal eingeweiht werden und zur Freude der Besucher spielen die lustigen und lebhaften Zwerge " Loreley" , "Fee" und "Hagen" bereits ausgelassen in ihrem neuen Reich.
Natürlich müssen die drei Neulinge sich noch aneinander gewöhnen, da sie nicht aus der gleichen Anlage kommen. Das dürfte allerdings keine Probleme geben da Geselligkeit bei Ottern groß geschrieben wird. Auch die Kommunikation kommt bei der Rasselbande nicht zu kurz und es ist entzückend wenn man ihrer Unterhaltung mit unterschiedlichen Lauten lauschen kann.
Somit ist dann die kleine Familie vorerst komplett und unsere Gäste dürfen sich an unserem Zuwachs erfreuen.
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Jungtiere in Hülle und Fülle sind der klare Beweis - der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. Esel, Lämmer und kleine Ziegen tollen übermütig auf den weitläufigen Wiesen der Kontaktgehege und im "Kinderzoo" umher. Sie warten zusammen mit den Alpakas und Lamas auf die Streicheleinheiten der großen und kleinen Besucher. Unter den aufmerksamen Augen der Bachen streunen die Wildschweinfrischlinge durch ihr Revier und so manches gestreifte Schweinchen wagt sich sogar in die kleine Abgrenzung mitten unter die Kinder, um sich von Hand füttern und kraulen zu lassen.
Im Kinder- und Streichelzoo brüten einige Enten und Hennen noch auf Eiern - andere führen ihren Nachwuchs bereits spazieren. Viele Meerschweinchen, Kuschel-Kaninchen und -Hasen freuen sich auf die kleinen Besucher.
Die Rotwild- und die Altai-Maralgruppe präsentieren sich am landschaftlich traumhaft schönen Standort oberhalb der Olef-Talsperre, ein Platz zum träumen.
es ihnen geht und wie sehr sie das Frühjahr genießen. Völlig frei im Park hingegen scharren Pfauen und Bronzeputer im Gebüsch und sonnen sich auf den Dächern. Die eitlen Hähne schlagen ihr Rad und lassen sich ausgiebig bewundern. Überall im Park ist ein lebendiges Treiben zu beobachten.
Die Schwarzschwanzpräriehunde unterhalten die Besucher mit ihren Nachlauf- und Versteckspielchen. Waschbären und Marderhunde leben in friedlicher Eintracht und lassen sich zutraulich von Hand füttern.
Der "Adlerexpress" dreht wieder mehrmals täglich (außer Montags) seine Runden, so dass der weitläufige Park auch für "müde Wanderer" bequem zu besichtigen ist.
Die Gastronomiebetriebe Restaurant "Zum Adler" am Eingang, die "Waldschänke" unmittelbar am großen Kinderspielplatz und der Imbiss "Zum Kondor" in der Greifvogelstation haben geöffnet und sorgen dafür, dass auch bei einem längeren Aufenthalt Hunger und Durst keine Chance haben.
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